Begriffsbestimmung Bewegung
Im Folgenden wird es erstmal um die Bewegung an sich gehen. Was genau ist denn eigentlich Bewegung?
Ordnen Sie die rechts stehenden Bewegungsdefinitionen dem jeweils richtigen Herkunftsbereich zu:
Für das Thema dieses Lernmoduls wird sich an der phänomenologisch-geisteswissenschaftlichen Perspektive orientiert. Um mehr über den Zusammenhang oder die Abgrenzung von Bewegung zu anderen Begrifflichkeiten zu verstehen, klicken Sie auf die nachfolgenden Felder.
Literatur
1 Vanden-Abeele, J. & Schüle, K. (2012). Zur Begründung aus dynamischer und handlungstheoretischer Sicht. In K. Schüle & G. Huber (Hrsg.), Grundlagen der Sport- und Bewegungstherapie. Prävention, ambulante und stationäre Rehabilitation (S. 9-42). Köln: Deutscher Ärzte-Verlag. S. 30f.
2 Krus, A. (2015). Psychomotorik – Gegenstandsbestimmung. In A. Krus & C. Jasmund (Hrsg.), Psychomotorik in sozialpädagogischen Arbeitsfeldern (S. 36-56). Stuttgart: Kohlhammer. S. 40.
3 Schlicht, W. & Brand, R. (2007). Körperliche Aktivität, Sport und Gesundheit. Eine interdisziplinäre Einführung. Weinheim, München: Juventa. S.16.
4 Anneken, V. (2014). Das Sportverständnis in diesem Buch. In R. Schliermann, V. Anneken, T. Abel, T. Scheuer & I. Froböse (Hrsg.), Sport von Menschen mit Behinderungen. Grundlagen, Zielgruppen, Anwendungsfelder (S. 1-3). München: Elsevier. S.1f.
5 Kuhlenkamp, S. (2017). Lehrbuch Psychomotorik. München: Reinhardt. S. 53.
6 Lamers, W., Musenberg, O. & Sansour, T. (2021). Qualitätsoffensive – Teilhabe von erwachsenen Menschen mit schwerer Behinderung. Grundlagen für die Arbeit in Praxis, Aus- und Weiterbildung. Bielefeld: wbv Publikation.
7 Ludwig, G. (2013). Theoretische Grundlagen der motorischen Förderung. In G. Ludwig, J. Obermayer & W. Pohl (Hrsg.), Motorische Förderung in Werk-stätten für behinderte Menschen (S. 33-45). Berlin: Stiftung Rehabilitationszentrum Berlin-Ost.
8 Deutsches Institut für Medizinische Dokumentation und Information (DIMDI) (2005). ICF. Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit. S. 103.
9 Deutsches Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege (DNQP) (2020). Expertenstandard nach § 113a SGB XI „Erhaltung und Förderung der Mobilität in der Pflege“. Osnabrück: Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissen-schaften. S. 14.
10 Fröhlich, A. (2015). Basale Stimulation – ein Konzept für die Arbeit mit schwer beeinträchtigten Menschen. Düsseldorf: verlag selbstbestimmtes Leben. S. 54f.
11 Leyendecker, C. (2005). Motorische Behinderungen. Grundlagen, Zusammen-hänge und Förderungsmöglichkeiten. Stuttgart: Kohlhammer. S. 72.