Kommunikation in Change-Prozessen
Die Kommunikation in Change-Prozessen, in denen Gesprächspartner mit Ablehnung und Widerstand reagieren, sollte diese Erkenntnisse berücksichtigen und deshalb den Fokus der Kommunikation darauf gelegt werden, den/der Gesprächspartner*in wertzuschätzen, seine/ihre Gefühlslage sichtbar und kommunikativ wahrzunehmen, ihm/ihr einen Kommunikationsraum für Sorgen, Nöte und Ängste zu bieten und ihm/ihr einen Verhaltensspielraum gewähren.
Druck, Ratschläge, Überreden und Anweisungen sind in diesem Sinne kontraproduktiv.