Herzlich willkommen

Das Lernmodul „Kommunikationsförderung bei Menschen mit Autismus-Spektrum-Störung am Beispiel von Modelling“ gibt einen Überblick über die Grundlagen des Kommunikationsverhaltens von Menschen mit Autismus-Spektrum-Störung sowie die Darstellung und Erläuterung des Ansatzes „Modelling“ als Möglichkeit der Kommunikationsförderung.
In erster Linie richtet es sich an pädagogische Fachkräfte, Studierende, Lehrkräfte und Dozierende. Selbstverständlich ist das Lernmodul jedoch auch für alle anderen Interessierten zugänglich.
Bei Anregungen und/oder Fragen wenden Sie sich gerne an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Lehrstuhls für Pädagogik und Rehabilitation bei Menschen mit geistiger und schwerer Behinderung.
Anmerkung: Das Lernmodul wurde für eine Auflösung von 1920×1080 Pixeln (Full HD) optimiert.
-
Einführung 2
-
Herzlich willkommenLecture1.1
-
SelbstreflexionLecture1.2
-
-
Personenkreis Menschen mit Autismus-Spektrum-Störung 6
-
Personenkreis Menschen mit Autismus-Spektrum-StörungLecture2.1
-
Diagnostische Merkmale einer Autismus-Spektrum-StörungLecture2.2
-
Besonderheiten im VerhaltenLecture2.3
-
Besonderheiten in der Kommunikation – AllgemeinesLecture2.4
-
Besonderheiten in der Kommunikation – Joint AttentionLecture2.5
-
Besonderheiten in der Kommunikation – Zentrale KohärenzLecture2.6
-
-
Kommunikation 8
-
KommunikationLecture3.1
-
Was ist Kommunikation?Lecture3.2
-
Begriffsbestimmung „Kommunikation“Lecture3.3
-
Menschliches Grundbedürfnis nach KommunikationLecture3.4
-
Kommunikationstheorien und -modelleLecture3.5
-
Zugrundeliegendes Verständnis von KommunikationLecture3.6
-
Funktionen von KommunikationLecture3.7
-
Bedeutung von KommunikationLecture3.8
-
-
Unterstützte Kommunikation 6
-
Kommunikative Erfahrungen von Menschen mit kommunikativen Auffälligkeiten und eingeschränkter LautspracheLecture4.1
-
Anknüpfungspunkt der Unterstützten KommunikationLecture4.2
-
Was ist Unterstützte Kommunikation?Lecture4.3
-
Förderung der Kommunikativen KompetenzLecture4.4
-
Welche Kommunikationsformen gibt es?Lecture4.5
-
Zugang zu Unterstützter KommunikationLecture4.6
-
-
Unterstützte Kommunikation und Diagnostik 5
-
Herausforderungen bei der DiagnostikLecture5.1
-
Vorgehen bei der DiagnostikLecture5.2
-
Das Gespräch/Die BefragungLecture5.3
-
Die BeobachtungLecture5.4
-
Diagnostische TestverfahrenLecture5.5
-
-
Kommunikationsförderung 8
-
KommunikationsförderungLecture6.1
-
Kommunikationsförderung bei Menschen mit ASSLecture6.2
-
IntentionalitätLecture6.3
-
Intentionalität in der UKLecture6.4
-
Bedeutung der Intentionalität für UKLecture6.5
-
Intentionalität herstellenLecture6.6
-
Etablierung eines ZeichensLecture6.7
-
Intentionalität bei Menschen mit ASSLecture6.8
-
-
Modelling als Ansatz der Kommunikationsförderung 12
-
Modelling als Ansatz der KommunikationsförderungLecture7.1
-
Modelling in der Unterstützen Kommunikation – EinführungLecture7.2
-
Lernen am Modell bei regulärer SprachentwicklungLecture7.3
-
Spracherwerb bei (noch) fehlender LautspracheLecture7.4
-
Modelling als Umdenken in der KommunikationsförderungLecture7.5
-
Prinzipien des ModellingLecture7.6
-
Die Umsetzung des Modelling im AlltagLecture7.7
-
Modelling, Vokabular & ThemenfelderLecture7.8
-
Auswahl der einzuführenden WörterLecture7.9
-
Modelling in der Umsetzung als FachkraftLecture7.10
-
Modelling Schritt für SchrittLecture7.11
-
Was Sie als Fachkraft mitbringen solltenLecture7.12
-
-
Beispielvideos Modelling 9
-
Modelling Beispielvideos EinführungLecture8.1
-
Modelling Video 1Lecture8.2
-
Modelling Video 2Lecture8.3
-
Modelling Video 3Lecture8.4
-
Modelling Video 4Lecture8.5
-
Modelling Video 5Lecture8.6
-
Modelling Video 6Lecture8.7
-
Gedankensammlung zu den VideosLecture8.8
-
Modelling bei Menschen mit Autismus-Spektrum-StörungenLecture8.9
-
-
Abschluss 3
-
Überprüfung der LernzieleLecture9.1
-
SchlusswortLecture9.2
-
RückmeldungLecture9.3
-



