(israelbezogenen) Antisemitismus erkennen & entgegenwirken
Herzlich willkommen zum Lernmodul (israelbezogenen) Antisemitismus erkennen & entgegenwirken von »school is open«!
In diesem Lernmodul bekommen Sie einen Überblick zur konkreten Arbeit gegen Antisemitismus, wie Sie Antisemitismus erkennen und entgegenwirken können.
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- Lektionen 10
- Quiz 0
- Dauer 45 Minuten
- Qualifikation Alle Stufen
- Sprache Deutsch
- Kursteilnehmer 4
- Assessments Yes
Lernziele
LernzieleIm Detail lernen Sie,
- wie Antisemitismus definiert wird,
- was die Besonderheiten von Antisemitismus als Phänomen sind,
- was Antisemitismus von Rassismus unterscheidet,
- wie weit Antisemitismus verbreitet ist und in welchen Formen sich Antisemitismus äußern kann,
- welche pädagogischen Handlungsmöglichkeiten und Strategien Ihnen zur Verfügung stehen, um gegen Antisemitismus vorgehen zu können
- anhand eines Fallbeispiels, wie stark Sie Ihre Kompetenzen ausbauen und vertiefen konnten.
Kostenlos
Autor*innen:
Das Lernmodul wurde von »school is open« 4.0, Kölnischen Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit, Laura Franke, Silke Bettina Kargl und und dem Zentrum für Lehrer*innenbildung der Universität zu Köln erstellt.
Veröffentlichung:
Dieses Lernmodul wurde als freies Bildungsmaterial im Sinne von OER (Open Educational Resources) in Zusammenarbeit mit dem Zentrum für Lehrer*innenbildung der Universität zu Köln und den folgenden Partnern erstellt. Dieses Lernmodul ist unter anderem verfügbar über den Universitätsverbund für digitales Lehren und Lernen in der Lehrer/-innenbildung (digiLL). Mehr über den Universitätsverbund digiLL erhalten sie unter www.digill.de
Kooperation mit:
Lizenzhinweis:
Das Lernmodul steht unter der Lizenz CC BY-SA 4.0. Die Lizenz erstreckt sich nicht auf Inhalte Dritter. Anders lienzierte Inhalte sind entsprechend gekennzeichnet.
Namensnennung wie folgt: (israelbezogenen) Antisemitismus erkennen & entgegenwirken | »school is open« 4.0, Kölnischen Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit, Laura Franke, Silke Bettina Kargl und, Zentrum für LehrerInnenbildung (ZfL) der Universität zu Köln.
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