Anknüpfungspunkt der Unterstützten Kommunikation
Der Unterstützten Kommunikation liegt die Annahme zugrunde, dass jeder Mensch ein Bedürfnis nach Kontakt und Kommunikation, dem Mitbeeinflussen von Situationen in sich trägt. Zudem geht sie davon aus, dass jeder Mensch die Fähigkeit besitzt, sich konstruktiv weiter zu entwickeln (Kristen, 2005, 16ff.).
Ausgehend von den individuellen Kompetenzen, die eine Person mitbringt, entwickelt die Unterstützte Kommunikation individuelle Maßnahmen, die zu einer besseren Verständigung, mehr Mitbestimmung im Alltag wie auch Partizipation am gesellschaftlichen Leben beitragen sollen.
Literatur
- Kristen, Ursi (2005): Praxis Unterstützte Kommunikation – Eine Einführung. Düsseldorf: Verlag Selbstbestimmtes Leben.
Kommunikative Erfahrungen von Menschen mit kommunikativen Auffälligkeiten und eingeschränkter Lautsprache
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