Geschichten von Jüdinnen und Juden erfahren
Herzlich willkommen zum Lernmodul Geschichten von Jüdinnen und Juden erfahren von »school is open«!
In diesem Lernmodul bekommen Sie einen Einblick in die Vielfalt der Geschichten von Jüdinnen und Juden. Als Projekt in der Kölner Lehramtsausbildung handelt es sich hierbei vor allem um Zeugnisse Kölner Jüdinnen und Juden. Die Vorgehensweise kann dabei auf andere Orte übertragen werden.
Starten Sie das Lernmodul, indem Sie auf „Los geht’s!“ klicken oder tippen.
- Lektionen 9
- Quiz 0
- Dauer 45 Minuten
- Qualifikation Alle Stufen
- Sprache Deutsch
- Kursteilnehmer 3
- Assessments Yes
Lernziele
Im Detail lernen Sie:
- wofür es wichtig sein kann, sich mit jüdischen Lebenswelten auseinanderzusetzen.
- überblicksartig, wie Jüdinnen und Juden ihren vielfältigen Alltag gestalten.
- Geschichte anhand individueller Erfahrungen von Jüdinnen und Juden in der zeitlichen Perspektive vor, während und nach der Shoah.
- wieso die Arbeit mit Biografien hilfreich sein kann.
Kostenlos
Autor*innen:
Das Lernmodul wurde von »school is open« 4.0, Kölnischen Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit, Laura Franke, Silke Bettina Kargl und und dem Zentrum für Lehrer*innenbildung der Universität zu Köln erstellt.
Veröffentlichung:
Dieses Lernmodul wurde als freies Bildungsmaterial im Sinne von OER (Open Educational Resources) in Zusammenarbeit mit dem Zentrum für Lehrer*innenbildung der Universität zu Köln und den folgenden Partnern erstellt. Dieses Lernmodul ist unter anderem verfügbar über den Universitätsverbund für digitales Lehren und Lernen in der Lehrer/-innenbildung (digiLL). Mehr über den Universitätsverbund digiLL erhalten sie unter www.digill.de
Kooperation mit:
Lizenzhinweis:
Das Lernmodul steht unter der Lizenz CC BY-SA 4.0. Die Lizenz erstreckt sich nicht auf Inhalte Dritter. Anders lienzierte Inhalte sind entsprechend gekennzeichnet.
Namensnennung wie folgt: Geschichten von Jüdinnen und Juden erfahren | »school is open« 4.0, Kölnischen Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit, Laura Franke, Silke Bettina Kargl und, Zentrum für LehrerInnenbildung (ZfL) der Universität zu Köln.
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