Essen und Trinken
Wenn du am, im oder nahe des ZfLs essen möchtest, gibt es verschiedene Möglichkeiten, deine Pause zu gestalten: Als Übersicht kannst du dich zunächst auf dem digitalen ZfL-Pausenhof in der Knowledge Base umschauen und orientieren.
- Selbstversorgung: Auf jeder Etage findest du einen Kühlschrank, in den du dein selbst mitgebrachtes Essen packen kannst, dass du in den verschiedenen Etagen in der Mikrowelle aufwärmen kannst (hier müssen wir noch einmal schauen, ob alle Etagen eine Mikro haben). Alternativ kannst du auf Etage 1 sogar kochen. Dort triffst du i.d.R. auch Anne Gedding, die gerne am Herd steht 😉 Der Orange Room in der 4. Etage steht als Pausenraum zur Verfügung. Bei schönem Wetter triffst du um die Mittagszeit auch viele Kolleg*innen im Hinterhof.
- Feierabend-Bier-Raub: böse Zungen behaupten, im Kühlschrank auf der 3.Etage gibt es immer kaltes Bier. Wenn dich also spontan der Durst nach einem alkoholischen Kaltgetränk zum entspannten Ausklang des Arbeitstags zusammen mit ein paar Kolleg*innen überkommt, ist das ein kleiner Geheimtipp 😉
- Mensa (https://www.kstw.de/speiseplan): Als Mitarbeiter*in kannst du auch eine der UzK-Mensen nutzen. Die nächstgelegene Mensa ist die Robert-Koch-Mensa, die insbesondere von Florian aus dem PA oder unserer ZfL-Auszubildenden Hannah gerne besucht wird. Hannah kann zudem super Empfehlungen zu veganem Essen aussprechen!
- Shukran (https://www.falafel-shukran.de/falafel-schawarma-koeln.html): Falafel, Schawarma, Makali – als Sandwich oder Teller – vegan oder nicht vegan – scharf oder nicht scharf – zum Mitnehmen oder dort essen – alles ist möglich. Shukran ist quasi DER ZfL-Falafel-Dealer. Zur Mittagszeit trifft man dort mit ziemlich hoher Wahrscheinlichkeit immer jemanden aus dem ZfL. Kleiner Tipp: außerhalb der Ferien sollte man vor 13 Uhr dort hingehen, da man ansonsten mit ganzen Schulklassen in der Schlange steht.
- Supasalad: In schönen, grünen Schüsseln kannst du dir deinen Salat individuell konfigurieren und entweder vor Ort essen oder als Take-Away holen. Für einen Nachtisch kann man dann direkt in den Frozen Joghurt-Laden nebenan gehen.
- Epi: Das Epi auf der Dürener Straße hat eine kleine aber feine Auswahl an französischen Köstlichkeiten. Was an diesem Epi besonders nett ist, ist der kleine, etwas versteckte Hinterhof.
- Hinz und Kunz (https://hinzundkunz.cafe): wenn du auf ein spätes Frühstück stehst, ist das Hinz und Kunz eine gute Adresse. Von Pfannekuchen, über Eggs Benedict bis hin zum Strammen Max ist dort alles zu bekommen. Allerdings musst du hier immer etwas Zeit mitbringen. Gut Ding will Weile haben.
- Landmann (https://landmann-lindenthal.de): Wenn du es zünftig magst, ist das Landmann eine gute Adresse. Die Veganer*innen am ZfL schwören auf die Pommes dort (das ist vermutlich auch das einzig vegane Essen auf der Karte). Zudem wird das Landmann gerne auch für Weihnachts- oder Karnevalsfeiern gebucht.
- Café Zweiblatt (https://cafezweiblatt.koeln/): Das kleine Café hat eine überschaubare Speisekarte für jede Phase des Tages. In einem bunten Ambiente kann man dort sehr gut essen und pausieren.
- Kölner Kaffeemanufaktur (https://www.koelner-kaffee.de) : Auch in der Kölner Kaffeemanufaktur trifft man regelmäßig ZfL-Kolleg*innen, die ihr Koffein-Level wieder auftanken oder die heim’sche Kaffeemühle auffüllen müssen. Kleiner Tipp: schau vorher, ob du noch irgendwo Pfandbecher findest. Die sammeln sich gerne in den ZfL-Küchen an.
- Piccola auf der Dürener: In Köln heißt gefühlt jede zweite Pizzeria Piccola – darum hier der Zusatz „auf der Dürener“. Nicht zu verwechseln ist Piccola auf der Dürener mit Piccola L’Originale in Ehrenfeld (letztere legen sehr viel wert darauf). Aber auch, wenn es nicht das Original ist, bekommt man hier doch sehr bodenständige Pizza- und Pastagerichte.
- Hans im Glück: Das Burger-Restaurant auf der Dürener Straße besticht durch seine Sonnenterasse, auf der man oberhalb des nervenden Verkehrs erstaunlich entspannt essen kann. Ein opulentes Burger-Menu macht den Wiedereinstieg in die Arbeit manchmal ein wenig schwer, aber es lohnt sich!
- Nikko: Etwas versteckt liegt dieses kleine, aber feine japanische Restaurant, in dem man u.a. hervorragend Sushi essen kann. Auf der Speisekarte gibt es aber noch weitaus mehr zu entdecken . Auf dem Rückweg zum ZfL kann man am Japanischen Institut im Frühjahr dann noch die Kirschblüte bewundern.