Feinplanung
Sie haben nun bereits zentrale Bausteine zur Umsetzung Ihres Projekts durchdacht und erste Umsetzungsideen festgehalten. Der Bereich Feinplanung wird Sie dabei unterstützen, Ihr Projekt im Hinblick auf die Umsetzung in der Praxis zu konkretisieren und eine Detailplanung des Projekts vorzunehmen. Ausgangspunkt der Feinplanung sind Ihre individuellen Planungen zu den methodischen Überlegungen und inhaltlichen Zielsetzungen.
Materialien
Zentraler Aspekt der Feinplanung ist die Auswahl des konkreten Materials für Ihr geplantes Projekt, diese Auswahl bestimmt die weiteren Planungsschritte innerhalb der praktischen Umsetzung. Werfen Sie an dieser Stelle zunächst noch einmal einen kurzen Blick auf Ihre Überlegungen im Bereich “Vorbereitung“, ggf. haben Sie dort schon Ideen für die Umsetzung in Materialien entwickelt.
Tragen Sie in die folgenden Textfelder Ihre Antworten ein. Sie können die Antworten für eine spätere Verwendung exportieren und so weiter nutzen.
In dem Lernmodul „Umsetzung in digitale Lernmaterialien“ erhalten Sie einen Überblick über Kriterien qualitativ guter Lernmaterialien und den Prozess der Erstellung, der auf Ihre Situation in der Schule zugeschnitten ist.
Lernmodul: Umsetzung in digitale Lernmaterialien
Erstellung von digitalen Lernmaterialien
Mit offenen, freien Bildungsmaterialien und den damit verbundenen Lizenzen kann digitales Material veröffentlicht werden und auch Material anderer rechtskonform genutzt und teilweise auch Material von anderen mit eigenen erstellten Materialien vermischt werden. Infos dazu erhalten Sie über die nebenstehende Box.
Lernmaterial: Lernmaterialien veröffentlichen (OER)
Lernmaterialien veröffentlichen (OER)
Verlaufsplanung des Projekts
Das folgende Kapitel unterstützt Sie dabei, die zeitliche und inhaltliche Planung Ihrer Projektidee genauer in den Blick zu nehmen. Zur besseren Differenzierung wird das Kapitel aufgeteilt in die Bereiche “Phasierung” und “Meilensteinplanung” des Projekts. Sie können frei entscheiden, mit welchem Unterkapitel Sie beginnen wollen, beide Aspekte sollten aber möglichst zusammen gedacht werden.
Projekte werden sinnvollerweise in verschiedene Phasen eingeteilt, um das Projektziel insgesamt auf Teilschritte herunter zu brechen. Ein weiterer Aspekt ist so die Reduzierung der Komplexität und die Möglichkeit am Phasenende kontrollieren zu können, ob die für die Phase geplanten Aktivitäten im Rahmen Ihrer inhaltlichen Zielsetzungen erledigt worden sind. Ist dies nämlich nicht der Fall, so ergibt sich schon früh die Möglichkeit steuernd einzugreifen und so zu vermeiden, dass sich Versäumnisse bis zum Projektende verfestigen und eventuell in ihrer Auswirkung potenzieren.
Halten Sie Ihre Überlegungen zu den nachfolgenden Reflexionsfragen gerne mithilfe des dafür vorgesehenen Planungsschemas Phasierung fest. Weiterführende Informationen zur Anwendung des Planungsschemas finden Sie Kapitel Grundkonzept.
Meilensteine gliedern und strukturieren Projekte. Eine Meilensteinplan ist ein häufig genutztes Werkzeug im Projektmanagement und zeigt die Meilensteine eines oder mehrerer Projekte in chronologischer Reihung an. Durch seine klare Visualisierung ist sie einfach zu verstehen und hebt die Ereignisse mit besonderer Bedeutung hervor. Auf diese Weise ermöglicht eine Meilensteinplanung die Überprüfung des Projektfortschritts und das frühzeitige Erkennen von Verzögerungen und anderen Herausforderungen.
Halten Sie Ihre Überlegungen zu den nachfolgenden Reflexionsfragen gerne mithilfe des dafür vorgesehenen Planungsschemas Phasierung fest. Weiterführende Informationen zur Anwendung des Planungsschemas finden Sie Kapitel Grundkonzept.
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