Vorgehen zur reflexiven Familienrecherche
Wie können Sie vorgehen, um Ihre eigene Familiengeschichte aufzuarbeiten?
In der Grafik finden Sie Materialien von fünf Studierenden. Diese befinden sich in Youtube. Sie werden dahin weitergeleitet.
Die Videos halten Anregungen und Informationen zum Vorgehen bereit, wenn Sie herausfinden möchten, was die eigenen Vorfahr*innen im NS gemacht haben, ob einige vielleicht Täter*innen waren.

Luisa: Familienrecherche - Geschichte meiner Uroma
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Marie Benke: Autobiographische Recherche - Franz & Helene Benke
Victor von Cossart: reflexive Familienrecherche
Mit seinem Video möchte Victor von Cossart die Nutzer*innen des Online-Kurses dafür sensibilisieren, aus der Vergangenheit zu lernen, politisch rechtes Denken zu erkennen und sich kritisch damit auseinanderzusetzen.
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Tabea Althaus: Reflexive Familienrecherche
Tabea stellt in ihrem Produkt neben einem familiären Täterbezug auch eine Verbindung zu ihrer Heimatstadt her und reflektiert die jüdische Geschichte des Ortes.
Laura Prokop: Eine autobiografische Recherche
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Mehr Informationen und Unterstützung finden Sie z.B. bei den Seminaren oder der Publikation „Ein Opfer, Zuschauer, Mitläufer, Täter in der Familie?“ der KZ-Gedenkstätte Neuengamme.