Vorgehen bei der Diagnostik
„Das formale Prozedere der allgemeinen UK-Diagnostik gilt im Wesentlichen auch bei Autismus“ (Lell, 2019, S. 194). Als diagnostische Methoden stehen das Gespräch/die Befragung, die Beobachtung sowie diagnostische Testverfahren zur Verfügung (Garbe & Herrmann, 2019; Lell, 2019). „Sie bilden ein methodisches Spektrum, das sich zwischen freien, spontanen, subjektiv-intuitiven Verfahren auf der einen Seite und standardisierten, geplanten und zielgeleiteten Verfahren auf der anderen Seite erstreckt“ (Garbe & Herrmann, 2019, S. 160).
Im Folgenden sollen diese Methoden – unter Berücksichtigung der Besonderheiten im kommunikativen Verhalten von Menschen aus dem Autismus-Spektrum – vorgestellt werden.
Literatur
- Garbe, Carolin; Herrmann, Thomas (2019): UK-Diagnostik – eine Einführung. In: Boenisch, Jens: Sachse, Stefanie (Hrsg.): Kompendium Unterstützte Kommunikation. Stuttgart: Kohlhammer. S. 157-169.
- Lell, Maria (2019): UK-Diagnostik bei Menschen aus dem Autismus-Spektrum. In: Boenisch, Jens; Sachse, Stefanie (Hrsg.): Kompendium Unterstützte Kommunikation. Stuttgart: Kohlhammer. S. 192-199.
Herausforderungen bei der Diagnostik
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Das Gespräch/Die Befragung
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