Epileptische Anfälle
Im folgenden Video erfahren Sie, was epileptische Anfälle sind und wie sie kategorisiert werden.
Video: Erklärvideo, epileptische Anfälle und deren Kategorisierung
Hier finden Sie beispielhaft Anfallsformen, die nicht mit auffälligen Muskelzuckungen einhergehen und daher oft nicht als Anfälle erkannt werden.
Um eine Möglichkeit zur Vorhersage von epileptischen Anfällen kennenzulernen, klicken oder tippen Sie auf dieses Icon.
Sogenannte Prodromi (auch Vorboten genannt) können Stunden bis Tage vor einem Anfall auftreten. Betroffene können sie teilweise zur Vorhersage von Anfällen nutzen und präventive Maßnahmen einleiten. Prodromi äußern sich beispielsweise durch erhöhte Unruhe, Reizbarkeit, Emotionalität oder Schlafstörungen.3
Überprüfen Sie ihr Wissen: Überlegen Sie, ob die folgenden Aussagen richtig oder falsch sind.
Literatur
1 Panzer, A., Polster, T. & Siemes, H. (2015). Epilepsien bei Kindern und Jugendlichen (3. Aufl.). Bern: Huber.
2 Krämer, G. (2013). Epilepsie. Die Krankheit erkennen, verstehen und gut damit leben (4. Aufl.). Stuttgart: TRIAS.
3 Neubauer, B. A. & Hahn, A. (2014). Dooses Epilepsien im Kindes- und Jugendalter (13. Aufl.). Berlin: Springer Medizin.